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logo 50 | das Camlog Partnermagazin 16 | Praxisfall 7. Während die Implantate im Oberkiefer unter der schleimhautgelagerten Vollprothese gedeckt einheilten, war die Patientin im Unterkiefer mit dem aus einer multichromatischen PMMA-Ronde herausgefrästen Interimsprovisorium versorgt. 8. Vier Monate später war der Oberkiefer bei ausreichendem Weichgewebevolumen entzündungsfrei abgeheilt, sodass eröffnet und die COMFOUR Stegaufbauten auf den Implantaten verschraubt werden konnten. 9. Auch im Unterkiefer zeigte sich nach Abnahme des Interimsprovisoriums eine gut ausgeheilte weichgewebige Situation um die Implantate. Distal sind die abgewinkelten COMFOUR Stegaufbauten gut erkennbar. 10. Nach einem Intraoralscan auf Abutmentebene und einem Quetschbiss wurde mit den funktionalen und ästhetischen Arbeiten für die geplante Prothetik begonnen. Hierfür wurde eine erste digitale Aufstellung vorgenommen, welche gleichzeitig Ausgangspunkt für die spätere Verblockung der offenen Abformung war und als Grundlage für das digitale Zentrikregistrat diente. 11. Mittels der OK- und UK-Scans wurde mit dem Centric Guide® (theratecc, Chemnitz) auf digitalem Weg ein Zentrikregistrat als Grundlage für Planung und frästechnische Herstellung der gemäß der geplanten finalen Versorgung gestalteten Provisorien erstellt. 12. Röntgenkontrolle der Abformpfosten im Oberkiefer auf spaltfreien Sitz vor der offenen Abformung für die ästhetisch-funktionellen finalen Provisorien. Im Unterkiefer sind COMFOUR Stegaufbauten verschraubt.

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