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logo 46 | das Camlog Partnermagazin Aktuelles | 49 können. Über die Jahre hinweg haben wir das mit DEDICAM „Prosthetics“ kultiviert und werden dies nun verstärkt im dentalen Netzwerk vorantreiben. Erfolgreiche Konzepte zeichnen sich vor allem durch die Qualität der Zusammenarbeit unter den Part - nern aus. Diese gilt es in die digitale Welt zu über - tragen. Wir bieten Unterstützung bei der Implemen - tierung an, was sich auch auf die unternehmerische Ausrichtung auswirken kann. So wie möglicherweise beim Münchner Implantatkonzept oder COMFOUR ® zur Rehabilitation zahnloser Kiefer. Was macht DEDICAM einzigartig? Martin Steiner: Unsere Kunden können frei entschei - den, welche Services sie in welchem Umfang nutzen möchten. Der flexible Ein- und Ausstieg während des gesamten Prozesses erinnert an „Hop-on-hop-offBusse“, in denen sicher der ein oder andere schon mal eine Stadt erkundet hat. Das bedeutet klare Konzepte bei maximaler Flexibilität. Wir lassen den Betrieben die Wahl. Es ist uns wichtig, dass sich kein Anwender in einem System oder Prozess gefangen sieht. So steht es jedem Kunden offen, ob und in - wieweit wir die Implantatplanung unterstützen. Der auf Basis der Planung entstandene virtuelle Modell - datensatz kann durch den Scan & Design Service oder einen anderen Partner weiterbearbeitet werden. Im Anschluss übernehmen wir die Fertigung des designten Konstruktionsdatensatzes oder es macht jemand anders. Hinsichtlich des Portfolios an Materialien und Konstruktionen bieten wir ein brei - tes Spektrum, das fast keine Wünsche offenlässt und in gewohnter Camlog Qualität zur Verfügung steht. Jörg Elbel: Es geht uns nicht darum, möglichst viele prothetische Aufträge „abzugreifen“. Wir möchten mit unseren Services allen Protagonisten der im - plantologischen Disziplinen als Partner auf Augen - höhe die Hand reichen und wo nötig Unterstützung, Know-how und Technologien anbieten. Ziel ist es, die Implantate von Biohorizons Camlog bestmöglich in den digitalen Workflow zu integrieren und damit Mehrwerte zu schaffen. Welche Vorteile haben Anwender, die Teile ihrer Prozesse zu DEDICAM auslagern? Martin Steiner: Ein wesentlicher Vorteil ist die Kom - bination aus herausragender Produktqualität und exzellentem Service bei stetiger Optimierung des Gesamtportfolios. Wovon unsere Kunden am meis - ten profitieren ist die Zeit, die sie durch das Out - sourcing an DEDICAM gewinnen. In Abhängigkeit der unternehmerischen Ausrichtung einer Praxis oder eines Dentallabors ist das ein relevanter Faktor. Im - mer dann, wenn bestimmte Bereiche outgesourct werden, stehen mehr interne Ressourcen zur Ver - fügung, die wiederum in Arbeiten investiert werden können, die kein Dienstleister ersetzen kann, wie beispielweise der implantologische Akt des Chirur - gen oder auch die ästhetische zahntechnische Voll - endung des Zahntechnikers. Jörg Elbel: Die hohen Anforderungen und etablierten Standards in der D-A-CH Region finden auch inter - national Zuspruch. Entsprechend arbeiten wir dar - an, unsere Konzepte international zu etablieren, um Kunden auf der ganzen Welt als Partner zu unter - stützen. Es ist bei der Partnerwahl gerade in der schnellen Entwicklung der Technologien und Kon - zepte wichtig, sich aufeinander verlassen zu können. Vielen Dank für das Gespräch. „Ziel ist es, die Implantate von Biohorizons Camlog bestmöglich in den digitalenWorkflow zu integrieren und damit Mehrwerte zu schaffen.“

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