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logo 42 • das CAMLOG Partner-Magazin • Juli 2018 logo 42 • das CAMLOG Partner-Magazin • Juli 2018 43 Suprakonstruktionen plädiert Danny Dorn fürs spannungsfreie Verblocken. Im Workshop von Dr. Martina Obermeyer, Schlehdorf, drehte sich alles um „frauenspezi sche Themen“ wie Doppelbelastung und Zeitmanagement sowie Führungsformen für Zahnärztinnen. Sie ging individuell auf unterschiedliche Fragestellungen ein und besprach die Mitarbeiterführung aus weiblicher Sicht. Der Coach Frank Caspers kennt die Herausforderungen, die eine Existenzgründung mit sich bringt. Bei ihm wurden die Vor- und Nachteile des Angestelltenverhältnisses und der Selbstständigkeit sowie persönliche Voraussetzungen für den unternehmerischen Erfolg herausgearbeitet. Im Workshop von Sandra Steverding „Persönlichkeiten erkennen und darauf eingehen“ erhielten die Teilnehmer die Chance, sich anhand einer im Vorfeld durchgeführten Selbst-Analyse mithilfe der INSIGHT MDI® kennenzulernen. Das war Spannung pur! Denn die „Testpersonen“ sie bekamen am Workshoptag ihre persönliche „Gebrauchsanleitung“. Anregungen und Wege zur Etablierung einer Markenpraxis erhielten die jungen Zahnmediziner bei Andrea Stix. Die Teilnehmer arbeiteten ihre eigenen persönlichen und unternehmerischen Ziele sowie die Möglichkeiten zur Wettbewerbsdifferenzierung heraus. Bernd Wagner und Oliver Drifthaus stellten das Vorgehen zur Ermittlung der eigenen Werte, Talente, Stärken und Bedürfnisse für die dauerhafte erfüllte beru iche Tätigkeit als Arzt bzw. Unternehmer vor. Wichtig sei die eigene Handschrift beim Praxiskonzept. VERANSTALTUNGEN 42 Anschluss an die Frontalvorträge wurden Hospitationstage verlost. Die Gewinner freuten sich darüber, einen Tag in der Praxis des jeweiligen Referenten miterleben zu dürfen. Nach einer ausgelassenen Party im 25. Stock des Japan Towers, mitten im Herzen der Mainmetropole mit atemberaubenden 360°-Ausblick über die Skyline Frankfurts, trafen sich die Teilnehmer am nächsten Morgen zum interaktiven Teil der Veranstaltung. In neun unterschiedlichen Workshops erarbeiteten sich die jungen Zahnmediziner unternehmerisches, implantatprothetisches und chirurgisches Wissen, Komplikationsmanagement sowie Praxismarketing und -management. Unter dem Titel: „My rst implant“ setzten die Teilnehmer unter Leitung von Dr. Stephan Beuer, Landshut, am Kunststoffmodell „ihr erstes Implantat“. Das Wichtigste beim Implantieren sei die fundierte Planung, wie Beuer betonte. Dafür bedarf es einer exakten Befundung und Anamnese mit DVT-Diagnostik und auf keinen Fall dürfe der Knochen mit zu hohem Drehmoment gestresst werden. Im Workshop von Dr. Dr. Sebastian Schiel, Augsburg, ging es darum, wie sich Fehler verhindern und nicht vermeidbare Komplikationen beherrschen lassen. Das A und O seien die richtige Implantatposition und Lagestabilität des Implantats. Prothetik von A bis Z – diesem Thema widmeten sich Dr. Peter Randelzhofer, München, und ZT Danny Dorn von CAMLOG. Dr. Randelzhofer hält die Nachhaltigkeit beim Verschrauben heute für vorteilhafter. Bei umfassenden VERANSTALTUNGEN

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