CERALOG Patientenbroschüre

10 Technisch gesehen sind Implantate die perfekte Basis für den Ersatz von fehlenden Zähnen. Titanimplantate können bei wenigen Patienten Fremdkörperreaktionen hervorrufen. Anfällige Menschen können auf Titan mit Entzündungen reagieren. Metallunverträglichkeiten können über einen Bluttest festgestellt werden. In diesen Fällen sind metallfreie Implantatversorgungen indiziert. Aus medizinischen, vor allem aber aus ästhetischen Gründen, werden in der Zahnmedizin schon seit vielen Jahren Kronen und Brücken aus dem weißen Material Zirkoniumdioxid eingesetzt. Zirkoniumdioxid ist chemisch neutral und zeichnet sich durch eine extreme Stabilität und Biokompatibilität aus. Die positiven Untersuchungen von Zirkoniumdioxid im Mund veranlassten Forscher vor über 20 Jahren dazu, ein weißes, reaktionsfreies Implantat zu entwickeln – und das mit großem Erfolg. Zunächst wurden einteilige Implantate produziert. Das bedeutet, dass das Implantat, also die Wurzel, zusammen mit dem Aufbau in einem Stück gefertigt wurde. Der Trend geht zu zweiteiligen Zirkoniumdioxidimplantaten, die für eine gewisse Zeit unter dem Zahnfleisch ohne Zungen- und Wangendruck beziehungsweise Kaubelast- ung einheilen können. Die zweiteiligen CERALOG Implantate bieten zudem Vorteile bei der prothetischen Versorgung. Sie werden seit 2012 erfolgreich eingesetzt. Die von vielen Patienten geforderten hochästhetischen und natürlichen Versorgungen können von speziell auf diesem Produkt geschulten Behandlern erfüllt werden. Ihre Versorgung mit CERALOG Implantaten ist: unsichtbar – weiß – biokompatibel – metallfrei. Sprechen Sie Ihren Zahnarzt darauf an. Unsichtbar – weiß – biokompatibel Metallfreie Versorgung mit Zirkoniumdioxidimplantaten

RkJQdWJsaXNoZXIy MTE0MzMw