62| Striate+™ Casebook Kieferkammregeneration mit allogenen Kortikalisplatten und Sinuslift Die 68-jährige Patientin stellte sich mit einer unvollständigen Zahnreihe von regio 15 bis 18 vor. Da der Knochenabbau in der posterioren Maxilla bereits fortgeschritten war, wurde das vertikale Knochenniveau mit einem Sinuslift wiederhergestellt. Zusätzlich wurde eine allogene Kortikalisplatte zur Verbreiterung der Kieferkammes verwendet. Um das Augmentat während der Einheilung vor Resorptionen zu schützen, wurde es mit einer Striate+ Membran abgedeckt. Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer Kämmerer, MA, FEBOMFS Mainz, Deutschland • 01/2021: Ruf auf die W2-Professur für das Fach „Plastisch-rekonstruktive Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie“ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz • 01/2018: Ernennung zum Leitenden Oberarzt / stellvertretenden Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Mainz • 2012/2013: Gastprofessor an der Harvard Medical School, Boston, MA, USA • 10/2015: Habilitation im Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Dr. med. habil.) • 02/2016: Master of Arts (MA), Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen • 2004–2010: Studium der Zahnmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt sowie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz • 2001–2007: Studium der Medizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie an der Universität Zürich, Schweiz 3. Ein allogenes Knochenmaterial (MinerOss A) wurde gemischt mit iPRF für den Sinuslift verwendet. 1. Präparation des externen Sinusfensters mit intakter Schneiderscher Membran. 2. Elevation der Schneiderschen Membran. 4. Ansicht des fasrigen Netzwerks der Unterseite der Striate+ Membran.
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