Striate+™ Casebook

Striate+™ Casebook | 41 5. Einbringung der Striate+ in die Kieferhöhle zum Schutz der Schneiderschen Membran. 6. Auffüllen der Kieferhöhle mit bovinen und autologen Knochenpartikeln und anschließender Insertion eines Camlog Implantats. 7. Zur Abdeckung des Knochenfensters sowie der autologen Knochenspäne an der Implantatschulter wurden zwei weitere Striate+ Membranen verwendet. 8. Anschließend wurde das Gewebe spannungsfrei vernäht. 9. Bei der Freilegung fünf Monate post-OP zeigt sich ein gesundes Weichgewebe mit kaum erkennbarer Narbenbildung. 10. Im Kontroll-OPG nach Einsetzen des Gingivaformers lassen sich stabile Knochenverhältnisse erkennen.

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