Striate+™ Casebook | 39 6. Eine zweite Striate+-Membran wurde auf die Defektstelle gelegt, um das Augmentat zu stabilisieren. Dank der guten Knochenhaftung war eine zusätzliche Fixierung nicht erforderlich. Um einen primären Wundverschluss zu erreichen, wurden zusätzlich spannungsfreie Nähte angebracht. 10. Es wurden zwei BioHorizons Tapered Internal Implantate inseriert. Gleichzeitig wurden Gingivaformer platziert (einstufige Technik) und die fixierte Gingiva mithilfe des apikalen Verschiebelappens verbreitert. 11. Die Röntgenanalyse zeigt die genaue Position der Implantate. Der Patient wartet auf seine endgültige Versorgung. 5. Die Sinushöhle wurde mit einer 50:50-Mischung aus deprotienierten Rinderknochenmineralien (MinerOss X) und menschlichen Knochenspänen gefüllt. Das Knochenaugmentat wurde okklusal und bukkal erweitert, um die horizontale und vertikale GBR zu vervollständigen. 8. Ebenso zeigte die CBCT-Bildgebung von regio 16 sechs Monate nach der Operation eine erfolgreiche Knochenregeneration. 9. Re-entry nach sechs Monaten: Es wurde ein nach apikal verlagerter Spaltlappen für die Freilegung präpariert. 7. Die CBCT-Aufnahme von regio 15 sechs Monate nach der Operation zeigte ein für die Implantation ausreichendes Knochenvolumen in der vertikalen (links) und horizontalen (rechts) Dimension.
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