Striate+™ Casebook | 17 5. Vestibuläre Einbringung der Striate+ im trockenen Zustand. 6. Positionierung der Striate+ unter dem Mukoperiostlappen. Die fasrige Unterseite der Membran ist gut erkennbar. 7. Zunächst wurde der Defektbereich mit autologen Knochenspänen augmentiert (links), anschließend mit resorptionsstabilen bovinen Knochengranulaten überschichtet. 8. Die Striate+ Membran wurde für die Abdeckung des Augmentats verwendet. 9. Das Gewebe wurde für einen spannungsfreien Wundverschluss ausreichend mobilisiert. 10. Während der augmentierte Bereich im postoperativen Kontroll-OPG kaum sichtbar ist (links), lässt sich dieser 90 Tage später bei der Implantatfreilegung (rechts) kaum vom umliegenden Knochengewebe unterscheiden, was auf eine fortgeschrittene Knochenheilung hindeutet.
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