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28 | Produkte logo 51 | das Camlog Partnermagazin PRODUKTE » Seit der Einführung des iSy Implantatsystems im Jahr 2013 hat sich das Implantat in vielen Praxen als Zweitsystem etabliert. So kann das Behandlungsspektrum erweitert werden, um auch Patienten mit geringerem Budget die Möglichkeit einer Implantatversorgung zu bieten – unter Einbezug der persönlichen Wünsche und Erwartungen sowie klinischen Indikationen. Schließlich weist iSy alle Attribute auf, die für eine qualitativ hochwertige Versorgung benötigt werden. Das bewährte iSy Konzept Das iSy Implantatsystem wurde für die transgingivale Einheilung konzipiert und hat sich in den zehn Jahren bewährt. Die verschraubte Implantatbasis dient als Einbringpfosten und als Basis für den Gingivaformer, für eine provisorische Versorgung und für die Aufnahme der Abform- und Scanpfosten. Durch dieses Konzept wird das Implantat erst bei der Eingliederung der endgültigen prothetischen Versorgung „eröffnet“. iSy bietet damit die Möglichkeit der etablierten „One-Abutment-One-Time“-Versorgung. Mit diesem Konzeptgedanken entfallen mehrfache Wechsel von Implantatkomponenten auf Implantatschulterniveau und ein aufwendiges Herausschrauben und wieder Eingliedern. Die iSy Erweiterung – Version mit gestecktem Einbringpfosten Zu Beginn des Jahres 2024 wurde eine zusätzliche Version des iSy Implantats eingeführt. Für alle Fälle, die eine gedeckte Einheilung erfordern, steht das iSy Implantat, snap-in, zur Verfügung. Mit gestecktem Einbringpfosten bleibt sich iSy auch in dieser Version treu, denn auch hier gilt – gesteckt statt geschraubt. Die gedeckte Einheilung sowie die Versorgung über einen intraoralen Scan ist neben der konventionellen Abformmethode von der Implantatschulter jetzt ohne Umwege realisierbar – ein weiterer Schritt zur Zeitoptimierung. Zehn Jahre iSy ® – bewährtes Konzept und die Erweiterung iSy hat nicht nur weniger Komponenten als andere Systeme, sondern setzt auf ein reduziertes Bohrprotokoll und Einpatienten-Instrumente. Durch die hohe Standardisierung der einzelnen Systemkomponenten lassen sich in der Produktion und im Teilemanagement Effizienzgewinne erzielen. Dadurch verändert sich auch die Kommunikation zum Patienten, der seine implantatprothetische Versorgung in Zukunft noch viel stärker mitbestimmen wird, als das bisher der Fall war.

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