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PRAXISFALL 13 Abb. 34: Das Keramik-Abutment besteht aus einem Titanbasisteil, einem Zirkonoxidanteil und einer Abutmentschraube. Die Titanbasis wird erst nach erfolgter individueller Bearbeitung des Zirkonoxidsanteils mit ihr verklebt, was mechanische Spannungen reduziert. Abb. 35: Das Abutment liegt in der orofazialen Komfortzone, die hinter der imaginären Linie zwischen den Austrittspunkten der Nachbarzähne liegt. Durch die korrekte Positionierung bleibt die bukkale Lamelle unterstützt und so können Weichgewebsrezessionen vermieden werden. Abb. 36: Bei der Einprobe des Zirkonoxidabutments ist auf den Verlauf der Schulter zu achten. Die bukkale Kontinuität des Alveolarfortsatzes ist durch die augmentativen Maßnahmen wiederhergestellt. Abb. 43: Die eingegliederte Arbeit in situ von frontal. Bereits drei Tage nach Eingliederung zeigt sich eine deutliche Stabilisierung der periimplantären Weichgewebe. Es ist zu erwarten, dass sich die Papillen im Follow-up weiter regenerieren. Abb. 44: Integration der implantatgetragenen Krone von okklusal. Abb. 40: Rohbrand Abb. 41: Der mit der Titanbasis verklebte Zirkonoxidanteil auf dem Laborimplantat. Das Platform Switching am ImplantatAbutment-Interface wird deutlich. Rechts im Bild die palatinal angebrachte Abnahmehilfe der Krone. Abb. 42: Die fertiggestellte Krone mit individueller farblicher Gestaltung der Keramik. Abb. 45: Einzelröntgenbild mit eingegliederter Prothetik. Erkennbar ist die konische Verbindung mit integriertem Platform-Switching des CONELOG® Implantatsystems. Abb. 46: Der lachende Mund der Patientin.

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