iSy® Casebook

14| iSy Implantatsystem – ein Casebook » Die Redaktion des Deutschen Ärzteverlages lud iSy Anwender zu einer Diskussionsrunde zum Thema moderne, patienten- freundliche Behandlungskonzepte in die Universität Frankfurt ein. Lassen sich mit zeitsparenden Protokollen neue Patienten gewinnen? Die Doktoren Maximilian Blume, Jan Klenke, der live aus Hamburg zugeschaltet war, Andreas Kraus und Conrad Kühnöl diskutierten unter der Moderation von Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader Patientenwünsche und Therapieprotokolle für die Zukunft. Expertentalk – Roundtable initiiert vom Deutschen Ärzteverlag im Jahr 2018 Auf die Frage, „Welche Patientenerwartungen und -wünsche kann ein Implantatkonzept erfüllen?“ kam die Diskussion zügig in Fahrt. Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie am Zentrum der Chirurgie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, moderierte die Diskussionsrunde. Er arbeitet seit fünf Jahren mit iSy und sieht die Vorteile im einfachen Handling und der verkürzten Behandlungszeit. Zu Beginn zeigten die vier iSy-Experten ihre Behandlungskonzepte anhand einer Präsentation und erarbeiteten gemeinsam patienten- und praxisrelevante Features des Konzepts. Dr. Conrad Kühnöl, der in Dresden eine volldigitale Praxis führt, suchte gezielt nach einem Implantatsystem, das in sein Praxiskonzept passt, „und das ist iSy. Mit seinen Komponenten erfüllt es die Anforderungen an den volldigitalen Workflow“, meinte er. Anhand einer Kostenaufstellung einer implantologischen Einzelzahnversorgung gegenüber einer konventionellen Brückenversorgung stellte er auch die Kosteneffizienz einer iSy Rekonstruktion in den Fokus. iSy nutzt er als Allroundtalent in allen Indikationen. Für Dr. Jan Klenke, Hamburg, ist iSy bei der Sofortversorgung im ästhetischen Bereich „ein Segen“. Über die werksseitig vormontierten Implantatbasen lassen sich hochästhetische Provisorien herstellen und direkt aufklicken „ein absolutes Alleinstellungsmerkmal.“ Auf elegante Weise wird das Emergenzprofil ausgeformt. Da die Implantatbasis erst beim Einsetzen der endgültigen Prothetik abgenommen wird, wird das Weichgewebe an der Implantatschulter nicht manipuliert. Klenke: „Ich kenne kein System mit so sauberen Innenverhältnissen.“ Das iSy Implantatsystem spielt seine Vorteile klar bei der transgingivalen Einheilung aus, die nach Ansicht der Experten fast immer möglich ist, auch bei kleineren Augmentationen bis hin zum internen Sinuslift. Das Bohrprotokoll sei ein Protokoll für jedermann, Implantaterfahrung vorausgesetzt. Begeistert vom klickbaren Scanadapter zeigte sich Dr. Andreas Kraus, Peiting. Auch er sieht den Vorteil darin, dass die Implantatbasis vom Einsetzen bis zur Versorgung auf dem Implantat verbleibt. „Kein mehrfacher Abutmentwechsel, man setzt den Scanbody auf den Adapter, klickt den Adapter auf die Implantatbasis, scannt, das war es. Dieser perfekte prothetische Workflow macht die Behandlung ungleich schneller und einfacher.“ Das schätzen seine Patienten sehr. Die transgingivale Einheilung verkürzt den operativen Aufwand deutlich. Doch noch entscheidender ist, dass mit dem iSy System Eine Diskussionsrunde zum Thema moderne patientenfreundliche Behandlungskonzepte „Für die Sofortversorgung im ästhetischen Bereich ein Segen.“ Dr. Jan Klenke „Passt perfekt in die digitale Praxis.“ Dr. Conrad Kühnöl, M.Sc. „Der Workflow macht die Behandlung schneller und einfacher.“ Dr. Andreas Kraus

RkJQdWJsaXNoZXIy MTE0MzMw